Bio-Kinzlhof 5 gefunden
Wir sind ein klassicher Familienbetrieb und bewirtschaften ca. 30 ha Ackerflächen, eine kleine Streuobstfläche und unseren Wald in biologischer Wirtschaftsweise. Vor 4 Jahren haben wir die landwirtschaftlichen Flächen des Betriebs meiner Eltern übernommen und auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt.
Unsere Kulturen:
Wir versuchen auf unseren Flächen den Humus aufzubauen und den Boden zu verbessern, auf der einen Seite durch eine möglichst vielfältige Fruchtfolge und durch schonende Bodenbearbeitung. Es ist unser Ziel, dass die Flächen nur so kurz wie möglich brach liegen und so lange wie möglich Bewuchs aufweisen. Nach den Hauptkulturen werden deswegen entweder Begrünungen angebaut, oder für unsere Region typische Zweitkulturen wie etwa der Buchweizen. Auch der Getreideanteil ist daher in unserer Fruchtfolge recht hoch. Wir experimentieren auch mit Mischkulturen - zur Zeit versuchen wir die "goldenen drei Schwestern" das sind Kürbis, Mais und Bohne, auf einem Acker anzubauen. In der Fruchtfolge werden zur Zeit angebaut: Gerste, Weizen, Roggen, Popcornmais, Hartmais, Ölkürbis, Käferbohne, Buchweizen, Sojabohne und verschiedene Begrünungen. Weitere Kulturen sollen in den nächsten Jahren folgen.
Die Beikrautregulierung erfolgt maschinell und teilweise händisch wo notwedig. Als Bio-Betrieb muss man dabei besonders auf Wetter und Pflanze achten um Erfolg zu haben. Das Arbeiten mit der Natur gewinnt wieder viel mehr Bedeutung wie als konventioneller Betrieb. Da wir ein relativ kleiner Betrieb sind, ist eine Investition in neue Ackerbaugeräte immer recht schwierig. Die Landtechnik, ist aber die Leidenschaft von Thomas, der es jedes Jahr schafft, die Beikrautregulierung mit vielen Ideen und Bastelei bei den Geräten relativ gut umzusetzen. Als besonders wichtigen Punkt sehen wir aber die Stärkung der Kulturpflanzen um konkurrenzfähig gegenüber anderen Gräsern und Kräutern zu sein. Dies versuchen wir mit der richtigen Wahl des Anbauzeitpunkts und schonenden weiteren Bearbeitungsschritte zu erreichen sowie teilweise mit dem Einsatz von Komposttee und Efffektiven Mikroorganismen.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung der Produkte erfolgt in unserer Küche im kleinen Rahmen. Die Verarbeitungsschritte die nicht auf unserem Betrieb durchgeführt werden können bleiben im kleinen Umkreis: Das Getreide wird von einem befreundeten Bio-Bauern im Nachbardorf gemahlen, der eine kleine Steinmühle besitzt, das Kernöl wird von einer Ölmühle bei uns im Dorf gepresst. Auch Produkte die zugekauft werden müssen versuchen wir regional zu beziehen. So stammt zum Beispiel auch der Bio-Rotweinessig für unsere eingekochten Käferbohnen von einem Bio-Obstbauern aus unserem Bezirk. Zugekauft wird noch der Bio-Zucker für die Fruchtaufstriche, der auch aus Österreich stammt. Nur bei den Bio-Zitronen werden notgedrungen italienische gekauft.
Auch bei den Verpackungen haben wir versucht möglichst viel Müll und Plastik zu vermeiden. Bei uns am Hof wird gerne verpackungsfrei eingekauft. Jeder kann mit seinen Gebinden zu uns kommen und diese werden entsprechend aufgefüllt. Die Gläser können bei uns zurückgegeben werden, wir verrechnen 50 Cent Glaseinsatz um dies zu fördern. Die Gläser werden gereinigt und wieder verwendet. Die Sackerl der Mehlverpackungen sind mit Bio-Plastik beschichtet und kompostierbar (vielleicht auch ein wichtiger Hinweis für die Koorb-Mitglieder, dass die Sackerl nicht über den Plastikmüll entsorgt werden sollen).
Unsere Kulturen:
Wir versuchen auf unseren Flächen den Humus aufzubauen und den Boden zu verbessern, auf der einen Seite durch eine möglichst vielfältige Fruchtfolge und durch schonende Bodenbearbeitung. Es ist unser Ziel, dass die Flächen nur so kurz wie möglich brach liegen und so lange wie möglich Bewuchs aufweisen. Nach den Hauptkulturen werden deswegen entweder Begrünungen angebaut, oder für unsere Region typische Zweitkulturen wie etwa der Buchweizen. Auch der Getreideanteil ist daher in unserer Fruchtfolge recht hoch. Wir experimentieren auch mit Mischkulturen - zur Zeit versuchen wir die "goldenen drei Schwestern" das sind Kürbis, Mais und Bohne, auf einem Acker anzubauen. In der Fruchtfolge werden zur Zeit angebaut: Gerste, Weizen, Roggen, Popcornmais, Hartmais, Ölkürbis, Käferbohne, Buchweizen, Sojabohne und verschiedene Begrünungen. Weitere Kulturen sollen in den nächsten Jahren folgen.
Die Beikrautregulierung erfolgt maschinell und teilweise händisch wo notwedig. Als Bio-Betrieb muss man dabei besonders auf Wetter und Pflanze achten um Erfolg zu haben. Das Arbeiten mit der Natur gewinnt wieder viel mehr Bedeutung wie als konventioneller Betrieb. Da wir ein relativ kleiner Betrieb sind, ist eine Investition in neue Ackerbaugeräte immer recht schwierig. Die Landtechnik, ist aber die Leidenschaft von Thomas, der es jedes Jahr schafft, die Beikrautregulierung mit vielen Ideen und Bastelei bei den Geräten relativ gut umzusetzen. Als besonders wichtigen Punkt sehen wir aber die Stärkung der Kulturpflanzen um konkurrenzfähig gegenüber anderen Gräsern und Kräutern zu sein. Dies versuchen wir mit der richtigen Wahl des Anbauzeitpunkts und schonenden weiteren Bearbeitungsschritte zu erreichen sowie teilweise mit dem Einsatz von Komposttee und Efffektiven Mikroorganismen.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung der Produkte erfolgt in unserer Küche im kleinen Rahmen. Die Verarbeitungsschritte die nicht auf unserem Betrieb durchgeführt werden können bleiben im kleinen Umkreis: Das Getreide wird von einem befreundeten Bio-Bauern im Nachbardorf gemahlen, der eine kleine Steinmühle besitzt, das Kernöl wird von einer Ölmühle bei uns im Dorf gepresst. Auch Produkte die zugekauft werden müssen versuchen wir regional zu beziehen. So stammt zum Beispiel auch der Bio-Rotweinessig für unsere eingekochten Käferbohnen von einem Bio-Obstbauern aus unserem Bezirk. Zugekauft wird noch der Bio-Zucker für die Fruchtaufstriche, der auch aus Österreich stammt. Nur bei den Bio-Zitronen werden notgedrungen italienische gekauft.
Auch bei den Verpackungen haben wir versucht möglichst viel Müll und Plastik zu vermeiden. Bei uns am Hof wird gerne verpackungsfrei eingekauft. Jeder kann mit seinen Gebinden zu uns kommen und diese werden entsprechend aufgefüllt. Die Gläser können bei uns zurückgegeben werden, wir verrechnen 50 Cent Glaseinsatz um dies zu fördern. Die Gläser werden gereinigt und wieder verwendet. Die Sackerl der Mehlverpackungen sind mit Bio-Plastik beschichtet und kompostierbar (vielleicht auch ein wichtiger Hinweis für die Koorb-Mitglieder, dass die Sackerl nicht über den Plastikmüll entsorgt werden sollen).
Einheit: 500g
Einheit: 500g
Einheit: 500g
eingelegt in österreichischem Bio-Rotweinessig
Abholtag: Freitag, 29.11.2024 (wöchentlich)
Hersteller: Bio-Kinzlhof
Einheit: 430g
Impressum
Bio-Kinzlhof
Magdalena und Thomas Tamtögl-Steinbichler
/ Halbenrain 22
8492 Halbenrain
Handy: 0650/8018985
E-Mail: [javascript protected email address]
Geändert am 07.01.2024 17:33